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Als Unterstützung im Begriffsbildungsprozess wird darüber hinaus die Rolle der neuen Medien zum Thema im Kontext [[dynamischer Geometriesysteme]] herausgestellt und integriert. Leitend für das Dissertationsprojekt ist die Frage danach, wie ein „aspektreicher“ [[Winkelbegriff]] in einem (zeitgemäßen) mediengestützten Geometrieunterricht anschaulich vermittelt und durch eine operative [[Begriffsentwicklung]] der Ausbildung von Fehlkonzepten begegnet werden kann.  
 
Als Unterstützung im Begriffsbildungsprozess wird darüber hinaus die Rolle der neuen Medien zum Thema im Kontext [[dynamischer Geometriesysteme]] herausgestellt und integriert. Leitend für das Dissertationsprojekt ist die Frage danach, wie ein „aspektreicher“ [[Winkelbegriff]] in einem (zeitgemäßen) mediengestützten Geometrieunterricht anschaulich vermittelt und durch eine operative [[Begriffsentwicklung]] der Ausbildung von Fehlkonzepten begegnet werden kann.  
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Für die theoretische Aufarbeitung wird von einem [[Winkelbegriff]] ausgegangen, der in engem Bezug zum didaktischen Prinzip der [[Grundvorstellungen]] ([[Rudi vom Hofe]] 1995) herausgearbeitet wird, um damit theoriegeleitete Impulse für ein schüleraktivierendes, verständnisorientiertes und anwendungsorientiertes Konzept zum Lehren und Lernen des Winkelbegriffs – unterstützt durch neue Medien – zu generieren und empirisch zu erforschen. Im Interesse der Arbeit steht darüber hinaus die Erforschung der langfristigen Entwicklung des Winkelbegriffs. Hierzu erfolgte im Juni 2013 eine Pilotstudie (Querschnittsstudie) zum anwendungsorientierten und innermathematischen Winkelverständnis über die Klassenstufen 5 bis 10 (Gymnasium). Die Ergebnisse sollen Anhaltspunkte über den Kenntnisstand der SchülerInnen mit Beginn der systematischen Winkelbegriffsbildung liefern, Hinweise auf typische Fehlermuster und Fehlkonzepte geben, als auch Rückschlüsse auf die Begriffsentwicklung ermöglichen, um daraus forschungsrelevante Fragen ableiten zu können und das Forschungsfeld weiter auszudifferenzieren.  
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Für die theoretische Aufarbeitung wird von einem [[Winkelbegriff]] ausgegangen, der in engem Bezug zum didaktischen Prinzip der [[Grundvorstellungen]] ([[Rudolf vom Hofe]] 1995) herausgearbeitet wird, um damit theoriegeleitete Impulse für ein schüleraktivierendes, verständnisorientiertes und anwendungsorientiertes Konzept zum Lehren und Lernen des Winkelbegriffs – unterstützt durch neue Medien – zu generieren und empirisch zu erforschen. Im Interesse der Arbeit steht darüber hinaus die Erforschung der langfristigen Entwicklung des Winkelbegriffs. Hierzu erfolgte im Juni 2013 eine Pilotstudie (Querschnittsstudie) zum anwendungsorientierten und innermathematischen Winkelverständnis über die Klassenstufen 5 bis 10 (Gymnasium). Die Ergebnisse sollen Anhaltspunkte über den Kenntnisstand der SchülerInnen mit Beginn der systematischen Winkelbegriffsbildung liefern, Hinweise auf typische Fehlermuster und Fehlkonzepte geben, als auch Rückschlüsse auf die Begriffsentwicklung ermöglichen, um daraus forschungsrelevante Fragen ableiten zu können und das Forschungsfeld weiter auszudifferenzieren.  
 
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