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{{diss
| name= Klaus R. Zimmermann <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}} <!-- Titel der Dissertation (gleich dem Seitennamen) -->
| hochschule= Humboldt-Universität zu Berlin <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 2005 <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = Dissertation <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitationsschrift , B -->
| betreut = Prof. Dr. R. Valtin, Prof. Dr. W. Schulz <!-- Betreuer/innen mit Komma getrennt angeben -->
| begutachtet = <!-- Gutachter/innen mit Komma getrennt angeben-->
| download = <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
| matheduc = 2010f.00394 <!-- Hier bitte, falls vorhanden/existent die Matheduc ID angeben, zb "2012b.00115"-->
}}

== Zusammenfassung ==
(zu Teilen aus Vorwort und Einleitung)

Der Autor stellt ein theoretisch begründetes und in der Praxis erfolgreich erprobtes Förderkonzept für Kinder mit Rechenschwierigkeiten, das ''Frankfurter Integrative Therapie-Konzept '' (FIT), vor. Hierbei wird, in Abgrenzung zu einer eher medizinisch orientierten Sichtweise, der Begriff ''Rechenschwierigkeiten'' (RS) im Sinne von anhaltenden, systematisierbaren und subjektiven Fehlleistungen von Kindern, vor allem im arithmetischen Bereich, verwendet. Das entwickelte Förderkonzept verbindet fachdidaktische, entwicklungspsychologische, emotionale und soziale Elemente und basiert auf dem FIT-Konzept, welches zuvor für LRS-Kinder entwickelt wurde. Hauptziel dieser Arbeit ist es, das FIT-Konzept vorzustellen und seine Effektivität und Grenzen bei der Förderung von RS-Kindern aufzuzeigen, wobei auf den Einsatz von Funktionstrainings verzichtet wird. Rechenschwierigkeiten bei Kindern werden im FIT-Konzept in Analogie zu LRS als „Lernentwicklungsstörungen“ begriffen und um eine kognitions-entwicklungspsychologische Perspektive ergänzt.

Zunächst erfolgt in '''Kapitel 1''' eine Literaturanalyse, in der theoretische Ansätze (von ''Piaget '', ''Aebli'', ''Bruner'' und ''Lompscher/Galperin'') über die Entwicklung mathematischen Denkens und daraus abgeleiteter didaktischer Prinzipien dargestellt werden. Daraufhin werden spezifische Aspekte aus Piagets Entwicklungstheorie ausführlicher dargestellt. Da in der außerschulischen Therapie das Gespräch eine herausragende Stellung einnimmt, werden allgemeine Ansätze zur Gesprächsführung zusammengestellt. Anschließend wird ein Interventionsansatz bei RS, die remediale Strategie nach ''R. Case'', sowie ein Ansatz zum Erkennen von Lernschwierigkeiten nach ''H.P. Ginsburg'' beschrieben. Im '''2. Kapitel''' werden die Inhalte des Förderansatzes – FIT - vorgestellt. Zunächst werden aus den in Kapitel 1 ausgeführten Ansätzen zur mathematischen Denkentwicklung einig Grundsätze zusammengestellt . In den nächsten beiden Abschnitten werden Grundsätze der lerntherapeutischen Gesprächsführung und von speziellen Förderstrategien angegeben. Die wichtigsten Grundsätze zum Erkennen von mathematischen Lernschwierigkeiten folgen. Schließlich werden die Bausteine des FIT-Konzepts im Einzelnen vorgestellt. In '''Kapitel 3 ''' wird ein Beratungsgespräch ausführlich beschrieben. In '''Kapitel 4''' werden Therapien und Stundenverläufe exemplarisch vorgestellt, um die praktische Umsetzung des in Kapitel 2 beschriebenen Konzepts zu illustrieren. Zwei Beispiele werden ausführlich beschrieben, dreizehn weitere Therapien verkürzt dargestellt. In '''Kapitel 5''' werden die Ergebnisse der Arbeit ausführlich diskutiert, wobei, unter anderem, eine Analyse der Therapien, eine Bewertung der Beratungsgespräche sowie eine Bewertung der Grundsätze und Bausteine des FIT-Konzepts erfolgt.


== Auszeichnungen ==
<!-- Hier bitte eventuell erhaltene Auszeichnungen/Preise als Liste aufführen.
Beispiele:
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->

== Kontext ==
<!-- Hier ist Raum, um die Arbeit in den Forschungskontext einzubetten -- verwandte
Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen,
die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. -->
=== Literatur ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
<!-- Bitte wie folgt angeben: -->
<!-- [[Vorname Nachname|Nachname, V.]] (Jahr). Buchtitel. Dissertation, Ort: Verlag -->
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
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