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Die Arbeit ist folgendermaßen aufgebaut (aus der Einleitung übernommen):  
 
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„Um den Gesamtzusammenhang zu charakterisieren, in den sich die vorliegende Arbeit stellt, werden zunächst gesellschaftliche Hintergründe und bestimmende Merkmale der neueren Bildungsdiskussion skizziert sowie summarisch einige Folgerungen aus ihrem bisherigen Verlauf gezogen, die auf eine Unterscheidung grundlegender Problembereiche für zeitgemäße Allgemeinbildungskonzepte hinauslaufen ('''Kapitel 2'''). Auf dieser Basis kann dann der Terminus „Allgemeinbildung“ begriffskritisch untersucht und das mit ihm bezeichnete pädagogische und gesellschaftliche Problem präziser bestimmt werden ('''Kapitel 3'''). Anschließend werden sieben unterscheidbare, miteinander verschränkte Aufgaben des allgemeinbildenden Schulsystems ausformuliert und im Detail begründet ('''Kapitel 4'''); durch diese sieben Aufgaben wird das eigene Allgemeinbildungskonzept expliziert und im Blick auf die angestrebte pädagogische Kritik des Mathematikunterrichts als „Maßstab“ handhabbar gemacht. Die Aufgaben werden dann systematisch dazu herangezogen, Defizite des gegenwärtig verbreiteten Mathematikunterrichts zu kennzeichnen und zu untersuchen, durch welche Innovationen und praktischen Akzentsetzungen auf verschiedenen Ebenen – curricular und die Unterrichtsgestaltung betreffend – er dem Anspruch der Allgemeinbildung besser gerecht werden könnte ('''Kapitel 5'''); dabei zeigt sich, daß in vielen Fällen auf vorliegende fachdidaktische Konzepte zurückgegriffen werden kann, die sich unter Idee der Allgemeinbildung neu bewerten und aufeinander beziehen lassen. Nach einer Vergegenwärtigung der Gesamtargumentation und einer Begründung der wichtigsten Ergebnisse beschließe ich das Buch mit einem Ausblick auf die Konturen eines im Wortsinne „allgemeinbildenden Mathematikunterrichts“ ('''Kapitel 6''')." (S. 11)
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„Um den Gesamtzusammenhang zu charakterisieren, in den sich die vorliegende Arbeit stellt, werden zunächst gesellschaftliche Hintergründe und bestimmende Merkmale der neueren Bildungsdiskussion skizziert sowie summarisch einige Folgerungen aus ihrem bisherigen Verlauf gezogen, die auf eine Unterscheidung grundlegender Problembereiche für zeitgemäße Allgemeinbildungskonzepte hinauslaufen ('''Kapitel 2'''). Auf dieser Basis kann dann der Terminus „Allgemeinbildung“ begriffskritisch untersucht und das mit ihm bezeichnete pädagogische und gesellschaftliche Problem präziser bestimmt werden ('''Kapitel 3'''). Anschließend werden sieben unterscheidbare, miteinander verschränkte Aufgaben des allgemeinbildenden Schulsystems ausformuliert und im Detail begründet ('''Kapitel 4'''); durch diese sieben Aufgaben wird das eigene Allgemeinbildungskonzept expliziert und im Blick auf die angestrebte pädagogische Kritik des Mathematikunterrichts als „Maßstab“ handhabbar gemacht. Die Aufgaben werden dann systematisch dazu herangezogen, Defizite des gegenwärtig verbreiteten Mathematikunterrichts zu kennzeichnen und zu untersuchen, durch welche Innovationen und praktischen Akzentsetzungen auf verschiedenen Ebenen – curricular und die Unterrichtsgestaltung betreffend – er dem Anspruch der Allgemeinbildung besser gerecht werden könnte ('''Kapitel 5'''); dabei zeigt sich, daß in vielen Fällen auf vorliegende fachdidaktische Konzepte zurückgegriffen werden kann, die sich unter Idee der Allgemeinbildung neu bewerten und aufeinander beziehen lassen. Nach einer Vergegenwärtigung der Gesamtargumentation und einer Begründung der wichtigsten Ergebnisse beschließe ich das Buch mit einem Ausblick auf die Konturen eines im Wortsinne „allgemeinbildenden Mathematikunterrichts“ ('''Kapitel 6''')." (S. 11 f.)
 
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