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Betreuung und Begutachtung
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Joint-PhD, Universität Hamburg und Macquarie University (Australien)
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Betreut durch Prof. Gabriele Kaiser (Universität Hamburg) und Prof. Joanne Mulligan (Macquarie University)
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Begutachtet durch Prof Marianne Nolte, Prof Jörg Doll, Prof Chris Rasmussen und Prof Alan H. Schoenfeld
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== Zusammenfassung ==
 
== Zusammenfassung ==
 
Mathematikdidaktik ist ein sehr weites Forschungsfeld, das in mehrere Teilbereiche unterteilt ist, von denen zwei in dieser Dissertation von vorrangiger Bedeutung sind: mathematische Kognition und Lehrerkognition. Diese Teilgebiete enthalten bzw. beziehen sich auf ein breites Spektrum unterschiedlicher Theorien, die komplexe Phänomene im mathematischen Denken, Lernen und Lehren unterschiedlich verstehen und interpretieren. Gleichzeitig erlaubt die heute verbreitete Vielfalt von Theorien die Entwicklung von Perspektiven, die den Diskurs über mathematische Kognition sowie über komplexe Phänomene des mathematischen Denkens, Lehrens und Lernens behindern – u.a. durch von Traditionen und engen Paradigmen geprägten Auffassungen, die die Entwicklung enger und bisweilen einschränkender theoretischer Darstellungen komplexer Phänomene fördern. Die vorliegende Arbeit stellt sich dieser Problematik und intendiert, theoretisch bedingte Spannungen oder Gegensätze zu identifizieren und diese zu nutzen, um die Entwicklung theoriebasierter Ansätze zu stimulieren. Insbesondere geht diese Dissertation über Ansätze hinaus, die theoretische Perspektiven im Bereich der mathematischen Kognition und Lehrerkognition im Hinblick auf eine eindimensionale Repräsentation bevorzugten und plurale Ansätze vernachlässigten.
 
Mathematikdidaktik ist ein sehr weites Forschungsfeld, das in mehrere Teilbereiche unterteilt ist, von denen zwei in dieser Dissertation von vorrangiger Bedeutung sind: mathematische Kognition und Lehrerkognition. Diese Teilgebiete enthalten bzw. beziehen sich auf ein breites Spektrum unterschiedlicher Theorien, die komplexe Phänomene im mathematischen Denken, Lernen und Lehren unterschiedlich verstehen und interpretieren. Gleichzeitig erlaubt die heute verbreitete Vielfalt von Theorien die Entwicklung von Perspektiven, die den Diskurs über mathematische Kognition sowie über komplexe Phänomene des mathematischen Denkens, Lehrens und Lernens behindern – u.a. durch von Traditionen und engen Paradigmen geprägten Auffassungen, die die Entwicklung enger und bisweilen einschränkender theoretischer Darstellungen komplexer Phänomene fördern. Die vorliegende Arbeit stellt sich dieser Problematik und intendiert, theoretisch bedingte Spannungen oder Gegensätze zu identifizieren und diese zu nutzen, um die Entwicklung theoriebasierter Ansätze zu stimulieren. Insbesondere geht diese Dissertation über Ansätze hinaus, die theoretische Perspektiven im Bereich der mathematischen Kognition und Lehrerkognition im Hinblick auf eine eindimensionale Repräsentation bevorzugten und plurale Ansätze vernachlässigten.
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