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== Kurzvita ==
 
== Kurzvita ==
*1968 Erste Philologische Staatsprüfung in Mathematik [[RWTH Aachen]]
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*1968 Erste Philologische Staatsprüfung in Mathematik an der [[RWTH Aachen]]
 
*1968 - 1973 an der [[RWTH Aachen]] (wissenschaftlicher Assistent an Lehrstühlen für Mathematik)  
 
*1968 - 1973 an der [[RWTH Aachen]] (wissenschaftlicher Assistent an Lehrstühlen für Mathematik)  
*1973 Promotion Dr. rer. nat. in Mathematik (Nebenfach Physik)
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*1973 Promotion zum Dr. rer. nat. in Mathematik (Nebenfach Physik)
*1973 - 1988 und 1990 - 1995 an der [[Universität-Gesamthochschule Siegen]] (Akademischer Rat/ Oberrat im Bereich Mathematik und ihre Didaktik)
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*1973 - 1988 und 1990 - 1995 an der [[Universität Siegen]] (Akademischer Rat/Oberrat im Bereich Mathematik und ihre Didaktik)
*1988 - 1990 an der Universität-Gesamthochschule Kassel (Vertretungsprofessur für Mathematik und ihre Didaktik)
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*1988 - 1990 an der [[Universität Kassel]] (Vertretungsprofessur für Mathematik und ihre Didaktik)
*ab 1995 an der [[Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg]] (Professur für Grundschuldidaktik/ Mathematik)
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*ab 1995 an der [[Universität Halle-Wittenberg|Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg]] (Professur für Grundschuldidaktik/ Mathematik)
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*WS 2009/2010 an der [[Universität Bremen]] (Honorarprofessur für Didaktik der Mathematik)
 
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen.  
 
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Beispiel:  
 
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* [[Person X]] Publikation 1 ...
 
* [[Person X]] Publikation 1 ...
 
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===Beiträge in Sammelbänden/Zeitschriften===
 
===Beiträge in Sammelbänden/Zeitschriften===
*Der Einsatz von Taschenrechnern im Mathematikunterricht berufsbildender  Schulen - Aspekte und Beispiele. In: Zentralblatt für Didaktik  der Mathematik 10 (1978), H. 3, S. 134-138.
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* Mathematisch begabte Dritt- und Viertklässler fordern und fördern. In: Brinkmann, A.; Burrichter, R.; Decker, Cl. (Hrsg.): Lernprozesse professionell begleiten, Berlin 2011, S. 27 - 38 (zusammen mit T. Bardy).
*Zur Anzahl der Taschenrechner-Zahlen und ihrer Verteilung  auf der Zahlengeraden. In: Praxis der Mathematik 12 (  1979), H. 1, S. 1-6 (zusammen mit R. Baumann, Lüneburg).
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*Der Mathematikunterricht in Haupt- und Realschule im Hinblick  auf mathematische Anforderungen im Beruf und in der Berufsschule.  In: Schanz, R.; Weber, F. (Hrsg): Unterrichtshilfen zur Übergangsproblematik  im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1/ berufsbildende Schulen,  Mainz 1982 ( Tagungsberichte und Arbeitsmaterialien 15), S.4-33.
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*Die Verwendung von Taschenrechnern in der beruflichen Praxis  - Beispiele für den Mathematikunterricht der Sekundarstufe  1. In: mathematik lehren 2 (1984), H. 7, S. 22-26 (zusammen  mit G. Tilke, Siegen).
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*Die Nützlichkeit der Mathematik - demonstriert an einem  ( für den Mathematikunterricht der Sekundarstufe 2 aufbereiteten  ) Beispiel aus der Medizin. In: Bardy, P. u.a.: Natur und Umwelt  im Unterricht, Essen 1985; S. 7-19.
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*Verwendung von Formeln im kaufmännischen Rechnen - pro  und kontra. In: Dörfler, W.; Fischer, R.; Pescheck, W. (Hrsg.):   Wirtschaftsmathematik in Beruf und Ausbildung Wien/Stuttgart  1987, S. 13-20.
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*Beispiele mathematischer Modellbildung im Sport. In: Der  Mathematikunterricht 34 (1988), H. 6, S. 29-32, 37-42.
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*Zur Förderung begabter Grundschüler in Mathematik.  In: Europäische Konferenz "Begabungen gefragt"  (Offizieller Konferenzbericht, Salzburg, 26. bis 28. 9. 1988),  S.200-204.
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*Zur gestuften Behandlung der Näherungs- und Fehlerrechnung  im Mathematikunterricht, insbesondere an beruflichen Schulen.  In: Postel, H.; Kirsch, A.; Blum, W. (Hrsg.): Mathematik lehren  und lernen, Festschrift für Heinz Griesel, Hannover 1991;  S. 39-47.
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*Zu einer Unterichtseinheit "Bundesjugendspiele (Leichtathletik)"  im Mathematikunterricht der 4. Klasse. In: Mathematische Unterrichtspraxis  13 (1992), H. 4, S. 27-37.
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*Mathematische Modellbildung und Computersimulation als rationale  Grundlage für Entscheidungen im Tennissport. In:Didaktik  der Mathematik 21 (1993), H. 3, S. 207-222.
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*Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Entwicklung funktionalen  Denkens im Verlauf der Grundschulzeit. In: Journal für Mathematik-Didaktik  14 (1993), H. 3/4, S. 307-330.
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*Einführung eines (kartesischen) Koordinatensystems und  Förderung funktionalen Denkens mit Hilfe des Mausspiels  von Suarez und Biner im 4. Schuljahr. In: Mathematische Unterrichtspraxis  15 (1994), H. 2, S. 1-6.
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*Zur Förderung begabter Dritt- und Viertkläßler  in Mathematik. In: Peter-Koop, A. (Hrsg.): Das besondere Kind  im Mathematikunterricht der Grundschule ( Peter Sorger zum 60.  Geburtstag gewidmet), Offenburg 1998; S. 7-24 (zusammen mit J.  Hrzán, Halle). 
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*Rechner rechnen manchmal richtig falsch. In: mathematik lehren  17 (1999), H. 93, S. 55-59 (zusammen mit W. Herget, Halle).
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*Basketball und Trigonometrie. In: mathematik lehren 17  (1999), H. 95, S. 21-22, 47-49 (zusammen mit T. Bardy, Göttingen).  *Mathematische Eigenproduktionen leistungsstarker Grundschulkinder.  In: Mathematische Unterrichtspraxis 20 (1999), H. 4, S.  12-19 (zusammen mit J. Hrzán und K. Mede, Halle).
      
===Mathematikdidaktische Bücher===
 
===Mathematikdidaktische Bücher===
*Herausgabe des Buches "Taschenrechner im Unterricht  beruflicher Schulen"; 238 S.. Freiburg 1982.
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* Aufgaben für kleine Mathematiker, mit ausführlichen Lösungen und didaktischen Hinweisen; 98 S.; Köln 1. Auflage 2005, 2. Auflage 2006, 3. Auflage 2011 (zusammen mit J. Hrzán).
*Sachrechnen für Lehrer an Berufsschulen, BS 2: Prozentrechnen,  Näherungsrechnen; 133 S.. DIFF, Tübingen 1984 (zusammen  mit K. Baulig, G. Preiß, E. Wenzelburger-Solache Orozco,  alle Freiburg und W. Blum, Kassel). 
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*Mathematisch begabte Grundschulkinder - Diagnostik und Förderung; 256 S.; München 2007.
*Sachrechnen für Lehrer an Berufsschulen, BS3: Zinsrechnen;   150 S.. DIFF, Tübingen 1984      (zusammen mit K. Baulig, D.  Lübbert, G. Preiß, E. Wenzelburger-Solache Orozco,  H. Abel, alle Freiburg, E. Flender, Wilnsdorf und K.P. Müller,  Karlsruhe).  
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*Herausgabe des Buches "Mathematik in der Berufsschule,  Analysen und Vorschläge zum Fachrechenunterricht";  175 S.. Essen 1985 (zusammen mit F.M. Kath, Hamburg und H.-J. Zebisch, Alsbach).  
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*Herausgabe des Buches "technic didact - Schriftenreihe  - Band 3, Diskussionsfeld Technische Ausbildung"; 334 S.. Alsbach 1988 (zusammen mit F.M. Kath, Hamburg und H.-J. Zebisch,  Alsbach). 
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*Herausgabe des Buches "Materialien für einen realitätbezogenen  Mathematikunterricht, Band 3"; 103 S.. Hildesheim 1996 (zusammen  mit R. Danckwerts, Siegen und J. Schornstein, Freiburg). 
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*Herausgabe des Buches "Mathematische und mathematikdidaktische  Ausbildung von Grundschullehrerinnen/-lehrern"; 227 S..  Weinheim 1997.
      
===Filme===
 
===Filme===
    
*Drehbuch, Fachberatung, Beiheft (16 S.) und Begleitkarte  zum Film (Videobandkassette, Laufzeit 30 min) "Der Einsatz  des Taschenrechners an beruflichen Schulen"; Institut für  Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, Grünwald 1981.  
 
*Drehbuch, Fachberatung, Beiheft (16 S.) und Begleitkarte  zum Film (Videobandkassette, Laufzeit 30 min) "Der Einsatz  des Taschenrechners an beruflichen Schulen"; Institut für  Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, Grünwald 1981.  
*Idee und Regie zum Film (Videobandkassette, Laufzeit 10 min)  "Sport und Mathematik"; Audiovisuelles Medienzentrum  der Universität-GH Siegen, Siegen 1986.
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*Idee und Regie zum Film (Videobandkassette, Laufzeit 10 min)  "Sport und Mathematik"; Audiovisuelles Medienzentrum  der Universität Siegen, Siegen 1986.
    
== Arbeitsgebiete ==
 
== Arbeitsgebiete ==
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<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
 
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
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== Projekte ==
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== Mitgliedschaften ==
*'''Begabte Kinder im Mathematikunterricht der Grundschule'''
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{{gdm}}
Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Projekt mit folgenden Fragen bzw. Entwicklungen:
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Wie lassen sich „mathematisch begabte“ Kinder (bereits im Grundschulalter) identifizieren?
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Wie denken „begabte“ Kinder, wenn sie sich mit mathematischen Problemen beschäftigen? 
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Die Denkprozesse dieser Kinder sollen beobachtet und näher analysiert werden. Welche Unterschiede bestehen zu „nicht-begabten“ Kindern?
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Erarbeitung eines Konzepts (bezogen auf das Fach Mathematik), das Grundschullehrerinnen und –lehrern Hilfen für die Förderung „begabter“ Kinder aufzeigen soll. Dazu gehört auch die Entwicklung von Lehrmaterialien, insbesondere von Problem- und Aufgabenstellungen, die für entsprechende Fördermaßnahmen besonders geeignet sind.
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*'''Mathematischer Korrespondenzzirkel für Kinder'''
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Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Projekt mit folgenden Fragen: Welches Niveau ist für Problem- und Aufgabenstellungen angemessen, die „mathematisch begabte“ und interessierte Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe ansprechen sollen?
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Welche Problem- und Aufgabenstellungen sind für Mathematische Korrespondenzzirkel besonders geeignet? Welche Eigenproduktionen (Lösungen) sind bei speziellen Aufgabenstellungen für „mathematisch begabte“ Schülerinnen und Schüler charakteristisch?
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*'''MUSA-Leistungsvergleiche Mathematik'''
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:*Erfassen des Iststandes mathematischen Basiswissens am Ende der Grundschulzeit 
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:*Erfassen des Entwicklungsstandes mathematischer Problemlösefähigkeiten in der 4. Klasse
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:*Entwicklung eines Pools von Aufgaben für die 4. Klasse, die Vorbild- und Anreizfunktion für Lehrerinnen und Lehrer haben der 4. Jahrgangsstufe
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<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->
     −
== Vernetzung =={{gdm}}
   
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
 
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
 
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
 
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
    
<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
 
<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
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