Werner Walsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Oktober 2013, 07:50 Uhr

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Dissertationen

Univ.-Prof. Dr. paed. habil. Werner Walsch.* 15. Februar 1930.✝︎ 13. Januar 2011.
Professor für Methodik und Didaktik der Mathematik. Universität Halle-Wittenberg.
Dissertation: Über den Funktionsbegriff und seine unterrichtliche Behandlung.


Kurzvita

Veröffentlichungen

Monographien, die die Grundlagen der Mathematik-Methodik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entscheidend mitgeprägt haben:

  • Werner Walsch, Hans Bock (1966): Über das Erkennen logisch äquivalenter Ausdrucksweisen durch Schüler im Mathematikunterricht, Halle
  • Werner Walsch (1972): Methodik Mathematik, Berlin
  • Werner Walsch (1972): Zum Beweisen im Mathematikunterricht, Berlin
  • Werner Walsch (Hrsg.) (1984): Taschenrechner in der Schule, Halle
  • Werner Walsch, Hans Bock (Hrsg.)(1992-1996): Mathematik – entdecken, verstehen, anwenden. Schulbuch-Serie, Oldenbourg München

Arbeitsgebiete

Methodisch-didaktische Forschung, insbesondere

  • zur sprachlich-logischen Schulung im Mathematikunterricht,
  • zum didaktisch-methodischen Einsatz von Unterrichtsmitteln im Mathematikunterricht,
  • zum Einsatz von Taschenrechnern und Computern im Mathematikunterricht,
  • zum Aufgabenlösungsprozess.

Als Hochschullehrer widmete sich Professor Walsch mit großem Engagement und Einfühlungsvermögen dem wissenschaftlichen Nachwuchs. Er betreute mehr als 30 junge Wissenschaftler (etwa 20 Promo­venden und 10 Wissenschaftler im Rahmen ihrer Habilitationsarbeit), darunter auch Wissenschaftler aus Polen und Ungarn.

Mitgliedschaften

  • Ehrenmitglied der GDM