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| email =  marianne.nolteuni-hamburg.de                            <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
 
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| homepage =      http://blogs.epb.uni-hamburg.de/nolte/?p=1                <!-- URL der Homepage, inkl. http:// -->
 
| homepage =      http://blogs.epb.uni-hamburg.de/nolte/?p=1                <!-- URL der Homepage, inkl. http:// -->
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| MGP-ID = 193470
 
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== Kurzvita ==
 
== Kurzvita ==
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* 1971-1975 Studium Mathematik und Politik an der [[Universität Gießen]]
Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen oder folgende fertige Vorlagen zur Kategorisierung verwenden:
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* 1975 erste Staatsprüfung für das Lehramt an Haupt- und Realschulen
        {{abitur| Jahr |Ort }} 
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* 1975-1976 Referendariat, 2. Staatsprüfung
        {{studium|Startjahr|Endjahr|Fach|Hochschule|Abschluss}}      ( keine Angaben zwischen | | möglich)
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* 1977-1980 Lehrerin an Grund-, Haupt- und Gesamtschulen in Hessen
        {{wimi| Startjahr |Endjahr|Hochschule|position=Wissenschaftlicher Mitarbeiter |wo=Institution| bei=Vorgesetzter }} 
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* 1980-1985 Pädagogische Mitarbeiterin im Fachbereich Mathematik an der Universität Gesamthochschule Kassel
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* 1990 Promotion an der Gesamthochschule Kassel mit dem Thema: Strukturmomente des Unterrichts und ihre Bedeutung für das Lernen untersucht an Beispielen des Algebraunterrichts in einer lernschwachen Lerngruppe bei Herrn Professor Dr. Klaus Heipcke und [[Heinz Griesel|Herrn Professor Dr. Heinz Griesel]]
 
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* 1987-1993 Lehrerin an einer Hamburger Grundschule
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* 1991-1995 Arbeit als Dyskalkulietherapeutin
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* SoSe 92 und WS 92/93 Lehrauftrag am Fachbereich Erziehungswissenschaften der [[Universität Hamburg]] im Arbeitsbereich Didaktik der Mathematik, Schwerpunkt Mathematischer Anfangsunterricht
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* 1993 wissenschaftliche Assistentin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Hamburg im Arbeitsbereich Didaktik der Mathematik/Mathematischer Anfangsunterricht
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* Seit 1997 Professorin (Erziehungswissenschaft – Didaktik der Mathematik) an der Universität Hamburg
    
== Veröffentlichungen ==
 
== Veröffentlichungen ==
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[]] kennzeichnen
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* Nolte, M. (2016). Rechenschwäche – Was ist das und was können wir tun? In [[Ralf Benölken|R. Benölken]] & f. Käpnick (Eds.), Schriften zur mathematischen Begabungsforschung. Münster: WTM Verlag. 188-202
Beispiel:  
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* Nolte, M., & Pamperien, K. (2014). CONDITIONS OF SUCCESS OF MATHEMATICALLY GIFTED YOUNG CHILDREN WITH MIGRATION BACKGROUND IN A TALENT SEARCH PROCESS. Paper presented at the The 8th Conference of MCG. [[MCG|International Group of Creativity and Giftedness]]. 28, 29, 30 of July, 2014. University of Denver. MCG Conference, Denver.
* [[Person X]] Publikation 1 ...
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* Nolte, M. (2009). „Zur Problematik von Nichtrechnern.“ Alfa-Forum. Zeitschrift für Alphabetisierung und Grundbildung Nr. 72 Winter 2009: 14-17.
 
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* Nolte, M. (2001). Rechenschwäche bei Kindern und Erwachsenen – Mathematikdidaktische und neuropsychologische Ansätze. [[Beiträge zum Mathematikunterricht]] 2001.  Vorträge auf der 35. Tagung für Didaktik der Mathematik in Ludwigsburg. G. Kaiser. Hildesheim, div verlag franzbecker: 35-42.
Bitte beschränken Sie sich auf die fünf wichtigsten Veröffentlichungen.
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* Nolte, M. (1991). Strukturmomente des Unterrichts und ihre Bedeutung für das Lernen untersucht an Beispielen des Algebraunterrichts in einer lernschwachen Lerngruppe. Bad Salzdetfurth, franzbecker.
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== Arbeitsgebiete ==
 
== Arbeitsgebiete ==