Integrative Medienpädagogik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. August 2012, 17:58 Uhr
Verfasst von Horst Hischer
Übersicht
„Integrative Medienpädagogik“ bezeichnet ein normatives didaktisches Konzept: 1
- Alle drei Teilbereiche der Medienpädagogik – nämlich: Mediendidaktik, Medienkunde und Medienerziehung – sind für Planung, Durchführung und Evaluation von Unterricht in ihrer Gesamtheit (und damit „integrativ“) wichtig.
- Eine so verstandene Medienpädagogik kann nicht von einem einzelnen Unterrichtsfach allein übernommen werden, vielmehr sind im Prinzip alle Unterrichtsfächer gemeinsam (und damit „integrativ“) mit je spezifischen Ansätzen gefordert.
Dieses didaktische Konzept ist aus diesen beiden Gründen als „integrativ“ anzusehen: Einerseits sind die drei wesentlichen Aspekte der Medienpädagogik gemeinsam zu berücksichtigen, und andererseits betrifft das Konzept als gemeinsame Bildungsaufgabe im Prinzip alle Unterrichtsfächer, wenn auch in je fachspezifischer Weise.