Zur Entwicklung von Variablenkonzepten beim Verallgemeinern mathematischer Muster: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! --> <!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgend…“) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 13. August 2012, 19:09 Uhr
Kathrin Akinwunmi (2012): Zur Entwicklung von Variablenkonzepten beim Verallgemeinern mathematischer Muster. Dissertation, Technische Universität Dortmund.
Betreut durch Christoph Selter .
Begutachtet durch Christoph Selter und Marcus Nührenbörger.
Tag der mündlichen Prüfung: 22.03.2012.
Zusammenfassung
Das Verallgemeinern mathematischer Muster ist eine grundlegende Tätigkeit des Mathematikunterrichts und zugleich ein zentraler Zugang zur Algebra. Dies nutzt Kathrin Akinwunmi, um sich mit der propädeutischen Entwicklung von Variablenkonzepten in der Grundschule zu beschäftigen. Sie geht der Frage nach, wie GrundschülerInnen Muster verallgemeinern und wie sich dabei Variablenkonzepte entwickeln. In einer Interviewstudie mit 30 ViertklässlerInnen untersucht die Autorin die Verallgemeinerungsprozesse der Lernenden aus epistemologischer Perspektive. In der Datenanalyse rekonstruiert sie Begriffsbildungsprozesse zu Variablenkonzepten und arbeitet sprachliche Mittel heraus, welche die Lernenden bei Verallgemeinerungen mathematischer Muster nutzen.
Auszeichnungen
Schlagworte
Kontext
Literatur
Akinwunmi,Kathrin (2012): Zur Entwicklung von Variablenkonzepten beim Verallgemeinern mathematischer Muster. Wiesbaden: Vieweg+Teubner
Links
http://www.springer.com/mathematics/book/978-3-8348-2544-5?changeHeader