Uwe-Peter Tietze
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Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. habil. (a.D.) Uwe-Peter Tietze.
Technische Universität Braunschweig.
Dissertation: Wittsche Ringe über Henselschen Körpern.
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Personen-ID im Mathematics Genealogy Project: 61898
Kurzvita
- geboren in Berlin;
- Studium der Mathematik, der Physik, der Philosophie und der Wirtschaftswissenschaften
- längere Aufenthalte in den USA und in Griechenland;
- 5 Jahre Lehrtätigkeit an Hamburger Gymnasien;
- Promotion in Mathematik an der Uni Kiel (Wittsche Ringe über Henselschen Körpern);
- 1985 Habilitation in Mathematikdidaktik, Uni Göttingen Titel: Der Mathematiklehrer in der Sekundarstufe II: Bericht aus einem Forschungsprojekt MGP-Seite;
- verheiratet, ein Sohn;
- apl. Professor Uni Göttingen, Ruf an die TU Braunschweig, 2004 pensioniert
Veröffentlichungen
- Zur Theorie quadratischer Formen über Hensel-Körpern, Archiv der Mathematik, Vol. XXV, 1974, 144-150
- Zur Theorie quadratischer Formen über Körpern der Charakteristik 2, Journal für die reine und angewandte Mathematik, Band 268/269, 1974, 388-390
- Mathematische Fähigkeiten und Probleme zur Stoffauswahl (Bericht über eine Voruntersuchung zu übergreifenden Lernzielen am Beispiel des Analogisierens), in: Beiträge zum Mathematikunterricht 1977, Hannover 1977 (Schroedel), 285-287
- Eine Untersuchung zum Analogisieren, in: Forschungsbeiträge zum Mathematikunterricht I. Materialien und Studien, Bd. 8, Institut für Didaktik der Mathematik der Universität Bielefeld, Bielefeld 1977, 211-235
- Die Bedeutung lehr- und lerntheoretischer Konzepte in der analytischen Geometrie und linearen Algebra - dargelegt an einem Teilgebiet, in: Beiträge zum Mathematikunterricht 1978, Hannover 1978 (Schroedel), 283-285