Andrea Peter-Koop
Version vom 17. September 2016, 13:54 Uhr von Uhlig (Diskussion | Beiträge)
Prof. Dr. Andrea Peter-Koop.
Professorin für Didaktik der Mathematik. Universität Bielefeld.
Eigene Homepage: https://www.uni-bielefeld.de/idm/info/mitarbeiter/apeter-koop.htm.
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Veröffentlichungen
Bücher
2011
- Lüken, M. & Peter-Koop, A. (Hrsg.) (2011). Mathematischer Anfangsunterricht ? Befunde und Konzepte für die Praxis. Offenburg: Mildenberger.
- Wollring, B, Peter-Koop, A., Haberzettl, N., Becker, N. & Spindeler, B. (2011). Elementarmathematisches Basisinterview Größen und Messen, Raum und Form. Offenburg: Mildenberger.
Aufsätze in Büchern
2009
- Peter-Koop, A. (2009). Orientierungspläne Mathematik für den Elementarbereich - ein Überblick. In: A. Heinze & M. Grüßing (Hrsg.), Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium. Kontinuität und Kohärenz als Herausforderung für den Mathematikunterricht (S. 47-52). Münster: Waxmann.
Aufsätze in Zeitschriften
2011
- Peter-Koop, A. (2011). Längen ? ein erster systematischer Zugang zu Größen. Mathematik differenziert, 2 (4), 4-5.
- Peter-Koop, A. (2011). Messkompetenzen und Längenvorstellungen entwickeln. Mathematik differenziert, 2 (4), 6-8.
Arbeitsgebiete
- die Entwicklung des mathematischen Denkens von Kindern im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule mit besonderer Berücksichtigung von Kindern mit gezieltem Unterstützungsbedarf und die vorschulische Identifizierung und Förderung von potenziellen Risikokindern in Bezug auf das Mathematiklernen (Längsschnittstudien 2005 - 2008 und 2011 - 2014)
- die Entwicklung geeigneter Verfahren für eine individuelle mathematische Diagnostik in Zusammenarbeit mit einer australischen Forschergruppe:
- die Professionalisierung von angehenden Mathematiklehrerinnen und -lehrern durch die Einbeziehung von Studierenden in empirische Forschungsprojekte. Durch die aktive Beteiligung an qualitativen wie quantitativen Untersuchungen und ihre eigenen Erfahrungen als Versuchsleiterinnen und -leiter entwickeln Studierende zum einen berufsrelevante diagnostische Fähigkeiten in Bezug auf die Lernausgangslage sowie das Denken und Handeln von Kindern und Jugendlichen beim Mathematiklernen. Zum anderen erfahren sie die Komplexität unterrichtlichen Handelns und die spezifischen Bedingungsfaktoren des mathematischen Lernprozesses.
- Empirische Unterrichtsforschung im Mathematikunterricht
- Entwicklung mathematischer Kompetenzen in der Sekundarstufe I
- Nationale Vergleichsuntersuchungen zum Mathematikunterricht
- Individuelle Diagnose und Förderung im Mathematikunterricht
Projekte
- Arbeitsgruppe Mathematische Diagnostik und Förderung
Mitgliedschaften
- Mitglied des DZLM (Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik), Wissenschaftlicher Beirat