Prof. Dr. rer. nat. habil. Astrid Beckmann.
Professorin für Mathematik und ihre Didaktik. Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Eigene Homepage: http://www.ph-gmuend.de/deutsch/lehrende-a-z/b/beckmann-astrid.php.
Dissertation: Zur didaktischen Bedeutung der abbildungsgeometrischen Beweismethode für 12- bis 15jährige Schüler.
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Kurzvita

Geboren und aufgewachsen in Berlin, Studium der Mathematik und Physik an der Freien Universität Berlin, Referendariat in Darmstadt, wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Frankfurt/Main und Gießen mit Promotion zum Dr. rer. nat. mit dem Thema: Zur didaktischen Bedeutung der abbildungsgeometrischen Beweismethode für 12- bis 15jährige Schüler.

Langjährige Schulpraxis. Studienrätin für Mathematik und Physik in Lemgo / Ostwestfalen mit gleichzeitiger Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Hannover und Habilitation mit dem Thema: Fächerübergreifender Mathematikunterricht: Ein Modell, Ziele und fachspezifische Diskussion, Mathematikunterricht in Kooperation mit dem Fach Physik, dem Fach Deutsch und Informatik, venia legendi für Didaktik der Mathematik.

  • Seit 01.02.2003 Professorin für Mathematik und Mathematikdidaktik an der PH Schwäbisch Gmünd.
  • 2003 – 2005 Leitung des Instituts für Mathematik und Informatik,
  • 2005 – 2008 Prorektorin für Forschung, Entwicklung und internationale Beziehungen,
  • seit 2006 Koordinatorin des EU-Projekts ScienceMath
  • seit 2009 Rektorin der PH Schwäbisch Gmünd

Veröffentlichungen

Monographien

  • Beckmann, A. (2009). A Conceptual Framework for Cross-Curricular Teaching. Special Issue on Interdisciplinary Teaching. The Montana Mathematics Enthuisiast 6/1, March 2009/ Printversion, S. 1 – 56.
  • Beckmann, A. (2006). Experimente zum Funktionsbegriffserwerb, Köln (Aulis-Verlag).
  • Beckmann, A.: (2003). Fächerübergreifender Mathematikunterricht,
    • Tl. 1: Ein Modell, Ziele und fachspezifische Diskussion,
    • Tl, 2: Mathematikunterricht in Kooperation mit dem Fach Physik,
    • Tl. 3: Mathematikunterricht in Kooperation mit dem Fach Deutsch,
    • Tl. 4: Mathematikunterricht in Kooperation mit Informatik. Hildesheim, Berlin (Franzbecker).
  • Beckmann, A. (2003). Fächerübergreifender Unterricht – Konzept und Begründung, Hildesheim, Berlin (Franzbecker).
  • Beckmann, A. (1997). Beweisen im Geometrieunterricht der Sekundarstufe I., Hamburg, Münster, London (LIT).

Arbeitsgebiete

  • Fächerübergreifender Mathematikunterricht:
  • Förderung des Mathematiklernens durch Aspekte und Methoden aus anderen Fächern,
  • Experimente im Mathematikunterricht, speziell Förderung des Funktionsbegriffserwerbs durch Experimente Computereinsatz (abgeschlossene Projekte)

Projekte

  • EU-Projekt: ScienceMath: Mathematical literacy and Cross Curricular Competencies through Interdisciplinarity, Mathematising and Modelling Science, Kooperation mit Universität Turku, Finnland, Universität Süddänemark, Universität Ljubljana, Slovenien und verschiedenen Schulen aus den Ländern, Förderung: Europäische Kommission www.sciencemath.ph-gmuend.de
  • Untersuchung der Wirksamkeit von fächerübergreifenden Unterricht auf den mathematischen begriffserwerb
  • MACAS – Netzwerk: Mathematics and ist Connections to the Arts and Sciences, internationales Netzwerk mit Organisation der MACAS-Symposien, 2005 Schwäbisch Gmünd, 2007 Odense, 2009 Moncton, 2011 Montana
  • Network for better Education in Mathematics, Science and Arts, transatlantisches Kooperationsprojekt mit Universität Moncton, Kanada, Montana University USA
  • INSCIME: Integration of students with different social and cultural background through interdisciplinary mathematical education, internationals Kooperationsprojekt
  • Ein mathematischer Weg durch meine Stadt, www.mathematischer-weg.ph-gmuend.de

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