Im quantitativen Teil der Arbeit konnten unter anderem die folgenden Effekte als statistisch signifikant abgesichert werden: Kinder lösen im gesamten Verlauf des ersten Schuljahres umso mehr additive Grundaufgaben im Zahlenraum bis zehn durch Fakten nutzende Strategien, je mehr strukturierte Zahldarstellungen sie zu Beginn des ersten Schuljahres quasi-simultan erfassen. Buben lösen einen höheren Anteil an additiven Grundaufgaben im Zahlenraum bis zehn durch Fakten nutzende Strategien als Mädchen. Kinder, die eine bestimmte additive Grundaufgabe Mitte des ersten Schuljahres durch eine Ableitungsstrategie gelöst haben, lösen dieselbe Aufgabe am Ende des ersten Schuljahres signifikant öfter durch Faktenabruf als Kinder, die diese Aufgabe Mitte des ersten Schuljahres durch Weiterzählen oder durch Finger-Teilzählen bzw. Alleszählen gelöst haben. | Im quantitativen Teil der Arbeit konnten unter anderem die folgenden Effekte als statistisch signifikant abgesichert werden: Kinder lösen im gesamten Verlauf des ersten Schuljahres umso mehr additive Grundaufgaben im Zahlenraum bis zehn durch Fakten nutzende Strategien, je mehr strukturierte Zahldarstellungen sie zu Beginn des ersten Schuljahres quasi-simultan erfassen. Buben lösen einen höheren Anteil an additiven Grundaufgaben im Zahlenraum bis zehn durch Fakten nutzende Strategien als Mädchen. Kinder, die eine bestimmte additive Grundaufgabe Mitte des ersten Schuljahres durch eine Ableitungsstrategie gelöst haben, lösen dieselbe Aufgabe am Ende des ersten Schuljahres signifikant öfter durch Faktenabruf als Kinder, die diese Aufgabe Mitte des ersten Schuljahres durch Weiterzählen oder durch Finger-Teilzählen bzw. Alleszählen gelöst haben. |