− | Nicht nur die Arten von Aufgaben sind verschieden, sondern auch ihr ''Anforderungniveau''. Vor allem bei Problemlöseaufgaben, wird man bei der Einschätzung von diesem vor eine schwierige Aufgabe gestellt. Um den komplexen Schwierigkeitsgrad, bzw. das Anforderungsniveau, einer Aufgabe besser einschätzen zu können ist eine Einteilung in mehrere Faktoren, die alle zusammenspielen, sinnvoll.<ref>[[Friedrich Zech|Zech, F.]] (2002). ''Grundkurs Mathematikdidaktik: Theoretische und praktische Anleitungen für das Lehren und Lernen von Mathematik''. Weinheim: Beltz.</ref> | + | Nicht nur die Arten von Aufgaben sind verschieden, sondern auch ihr ''Anforderungniveau''. Vor allem bei Problemlöseaufgaben wird man bei der Einschätzung von diesem vor eine schwierige Aufgabe gestellt. Um den komplexen Schwierigkeitsgrad bzw. das Anforderungsniveau einer Aufgabe besser einschätzen zu können, ist eine Einteilung in mehrere Faktoren, die alle zusammenspielen, sinnvoll.<ref>[[Friedrich Zech|Zech, F.]] (2002). ''Grundkurs Mathematikdidaktik: Theoretische und praktische Anleitungen für das Lehren und Lernen von Mathematik''. Weinheim: Beltz.</ref> |
− | Je mehr Bedingungen und Denkschritte sowie unterschiedliche Operationen in eine Aufgabe eingehen, je mehr die Teilaufgaben miteinander verschachtelt sind, desto schwieriger wird die Aufgabe. | + | Je mehr Bedingungen und Denkschritte sowie unterschiedliche Operationen in eine Aufgabe eingehen und je mehr die Teilaufgaben miteinander verschachtelt sind, desto schwieriger wird die Aufgabe. |