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Abstracts der Work-In-Progress-Beiträge ergänzt
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* Annika Bachmann und Eva Müller-Hill (Uni Rostock)<br /> '''Forschungswerkstatt:Mathematik – ein theoretischer didaktischer Rahmen für das Werkstattseminar'''.<br /> ''Wir stellen theoretisch-didaktische Bausteine für das Werkstattseminar im Rahmen der „Forschungswerkstatt:Mathematik“ sowie deren digitale Umsetzung im Online-Sommersemester 2021 vor. Im Seminar entwickeln Studierende Lernumgebungen zum forschenden mathematischen Arbeiten. Neben einem E-Lernmodul zum Zusammenspiel von Abduktion, Deduktion und Induktion beim forschenden Arbeiten umfassen diese Bausteine Leitfragen für die konkrete Themenfindung, Planung und Reflexion der Lernumgebungen.''
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* Annika Bachmann und Eva Müller-Hill (Universität Rostock)<br /> '''Forschungswerkstatt:Mathematik – ein theoretischer didaktischer Rahmen für das Werkstattseminar'''.<br /> ''Wir stellen theoretisch-didaktische Bausteine für das Werkstattseminar im Rahmen der „Forschungswerkstatt:Mathematik“ sowie deren digitale Umsetzung im Online-Sommersemester 2021 vor. Im Seminar entwickeln Studierende Lernumgebungen zum forschenden mathematischen Arbeiten. Neben einem E-Lernmodul zum Zusammenspiel von Abduktion, Deduktion und Induktion beim forschenden Arbeiten umfassen diese Bausteine Leitfragen für die konkrete Themenfindung, Planung und Reflexion der Lernumgebungen.''
 
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* Tim Lutz (Uni Landau)<br /> '''zufallsdocu App – Eine App-Familie zum Einsatz bei der Durchführung von Zufallsexperimenten. Protokollaufwand reduzieren und dabei Livestatistiken nutzen'''.<br /> ''Die Durchführung von Zufallsexperimenten in der Sekundarstufe legt den Fokus auf die Dokumentation der Zusammenfassung aller Einzelergebnisse in einer Gesamtaufstellung. Die Aufarbeitung fehlerhafter Primärintuitionen öffnet Lernenden den Blick für die Reflexion des Gesetzes der großen Zahlen. Die zufallsdocu App wurde entwickelt, um die Verwaltung des erforderlichen Protokollaufwands auf das Notwendige zu minimieren. Live-Statistiken begleiten Hypothesenbildungsprozesse.''
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* Tim Lutz (Universität Koblenz-'''Landau''')<br /> '''zufallsdocu App – Eine App-Familie zum Einsatz bei der Durchführung von Zufallsexperimenten. Protokollaufwand reduzieren und dabei Livestatistiken nutzen'''.<br /> ''Die Durchführung von Zufallsexperimenten in der Sekundarstufe legt den Fokus auf die Dokumentation der Zusammenfassung aller Einzelergebnisse in einer Gesamtaufstellung. Die Aufarbeitung fehlerhafter Primärintuitionen öffnet Lernenden den Blick für die Reflexion des Gesetzes der großen Zahlen. Die zufallsdocu App wurde entwickelt, um die Verwaltung des erforderlichen Protokollaufwands auf das Notwendige zu minimieren. Live-Statistiken begleiten Hypothesenbildungsprozesse.''
 
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=== Abstracts der Workshops ===
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=== Abstracts der Work-In-Progress-Beiträge ===
* NN<br /> '''Titel'''.<br /> ''Abstract.''
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* Maria Kötters und Karin Richter (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)<br /> '''„Die Form folgt der Funktion“ -  Untersuchungen zur Initiierung von Problemlöse-Prozessen bei Schülerinnen und Schülern am Beispiel der Beschäftigung mit dem Bauhaus-Schachspiel'''.<br /> ''Anliegen des vorzustellenden Projekts ist es zu untersuchen, wie in offenen Lernsituationen aus der Besonderheit des vorgegeben Materials heraus kreative Handlungssituationen für Schülerinnen und Schüler entstehen können und wie diese zu konkreten Problemlösestrategien führen.  
 
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Exemplarisch wird ein von Studierenden begleitetes Projekt zum Bauhaus-Schachspiel (vor 100 Jahren von J. Hartwig entwickelt) vorgestellt, das den Bauhaus-methodischen Ansatz aufgreift und so kreatives Handeln ermöglicht.''
* NN<br /> '''Titel'''.<br /> ''Abstract.''
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* NN<br /> '''Titel'''.<br /> ''Abstract.''
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* NN<br /> '''Titel'''.<br /> ''Abstract.''
   
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=== Abstracts der Work-In-Progress-Beiträge ===
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* NN<br /> '''Titel'''.<br /> ''Abstract.''
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* Susanne Digel und Jürgen Roth (Universität Koblenz-'''Landau''')<br /> '''Funktionales Denken lässt sich in Gruppenarbeit durch qualitative Experimentierumgebungen besser fördern'''.<br /> ''Realexperimente und Simulationen fördern funktionales Denken in unterschiedlicher Weise. Beide Erträge lassen sich verbinden, wenn durch einen qualitativen Zugang der Fokus auf dem schwierigen Aspekt der Kovariation liegt. Selbstgesteuertes Lernen in diesem Experimentiersetting zeigt sich in einer Pre-Post-Interventionsstudie (N = 274) signifikant wirksamer als in numerischen Settings. Differenziert nach Arbeitsform gilt dies nur bei Gruppen, was die Bedeutung der Austauschphasen unterstreicht.''
 
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