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* 1: <b>Kooperation Kita - Schule</b> Da Mathematiklernen nicht erst mit Schuleintritt beginnt, ist es für  Lehrkräfte und Erzieherinnen im Rahmen der vorgeschriebenen Kooperation  gleichermaßen eine bedeutsame Aufgabe jedem Kind die Weiterentwicklung  der eigenen Fähigkeiten zu ermöglichen. Neben Beispielen gelungener  Kooperation zwischen Elementar- und Primarbereich, in denen die  mathematischen Kompetenzen im Mittelpunkt stehen, werden auch  organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten angesprochen.
 
* 1: <b>Kooperation Kita - Schule</b> Da Mathematiklernen nicht erst mit Schuleintritt beginnt, ist es für  Lehrkräfte und Erzieherinnen im Rahmen der vorgeschriebenen Kooperation  gleichermaßen eine bedeutsame Aufgabe jedem Kind die Weiterentwicklung  der eigenen Fähigkeiten zu ermöglichen. Neben Beispielen gelungener  Kooperation zwischen Elementar- und Primarbereich, in denen die  mathematischen Kompetenzen im Mittelpunkt stehen, werden auch  organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten angesprochen.
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* 4: <b>Längen - Zugang und Verständnis</b> Ziel des Heftes ist es, die Bedeutung des Kompetenzaufbaus im  Größenbereich "Längen" für das Mathematiklernen zu verdeutlichen. Im  Rahmen der verschiedenen Größenbereiche ist der Bereich der Länge  derjenige, der Vor- und Grundschulkindern am zugänglichsten ist und zu  dem sie bereits früh eigene Vorstellungen entwickeln und Messerfahrungen  sammeln. Im Heft steht die Entwicklung von Messverständnis  einschließlich der Abgrenzung des Messens vom Zählen im Mittelpunkt.  Ferner werden Fragen der Diagnostik, der Einbeziehung von Vorkenntnissen  und des angemessenen Übens thematisiert und anhand von  Unterrichtsbeispielen veranschaulicht. Besondere Berücksichtigung findet  der Einsatz von Bilderbüchern.
 
* 4: <b>Längen - Zugang und Verständnis</b> Ziel des Heftes ist es, die Bedeutung des Kompetenzaufbaus im  Größenbereich "Längen" für das Mathematiklernen zu verdeutlichen. Im  Rahmen der verschiedenen Größenbereiche ist der Bereich der Länge  derjenige, der Vor- und Grundschulkindern am zugänglichsten ist und zu  dem sie bereits früh eigene Vorstellungen entwickeln und Messerfahrungen  sammeln. Im Heft steht die Entwicklung von Messverständnis  einschließlich der Abgrenzung des Messens vom Zählen im Mittelpunkt.  Ferner werden Fragen der Diagnostik, der Einbeziehung von Vorkenntnissen  und des angemessenen Übens thematisiert und anhand von  Unterrichtsbeispielen veranschaulicht. Besondere Berücksichtigung findet  der Einsatz von Bilderbüchern.
 
* 3: <b>Mathematisch begabte Kinder fördern</b> Nimmt man die individuelle Förderung jedes Kindes ernst, muss  man auch die Besonderheiten mathematisch begabter Kinder  berücksichtigen. Es gibt spezielle Diagnose- und Förderkonzepte für  diese Kinder und in der Schulpraxis haben sich Organisationsformen für  eine angemessene Integration und Förderung im regulären Unterricht, im  Vorschulbereich und in außerunterrichtlichen Projekten etabliert.
 
* 3: <b>Mathematisch begabte Kinder fördern</b> Nimmt man die individuelle Förderung jedes Kindes ernst, muss  man auch die Besonderheiten mathematisch begabter Kinder  berücksichtigen. Es gibt spezielle Diagnose- und Förderkonzepte für  diese Kinder und in der Schulpraxis haben sich Organisationsformen für  eine angemessene Integration und Förderung im regulären Unterricht, im  Vorschulbereich und in außerunterrichtlichen Projekten etabliert.
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