Wolfgang Kroll: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | * 1963 Studienassessor | ||
| + | * 1965 Studienrat | ||
| + | * 1966-1973 Stellvertretender Schulleiter des Landschulheims Steinmühle | ||
| + | * 1969 Oberstudienrat | ||
| + | * 1969 Berufung in das Wissenschaftliche Prüfungsamt für das Lehramt an Gymnasien der Universität Marburg | ||
| + | * 1975 Berufung in das Prüfungsamt für Erziehungswissenschaften | ||
| + | * 1972 Kommissarische Übernahme der Dienstobliegenheiten eines Studiendirektors als Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg | ||
| + | * 1974 Studiendirektor und Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg | ||
| + | * 1978 Mitglied der Fachgruppe Sekundarstufe II beim hessischen Kultusministerium zur Auswertung der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung und Entwicklung von Materialien für die neugestaltete gymnasiale Oberstufe | ||
| + | * 1973 Lehrauftrag am Fachbereich Mathematik der Philipps-Universität Marburg für Didaktik der Mathematik | ||
| + | * 1981 Honorarprofessor an der Philipps-Universität Marburg | ||
| + | * 1987-1991 Mitglied der Lehrplankommission für die Sekundarstufe I | ||
| + | * 1998 Eintritt in den Ruhestand | ||
| + | == Auszeichnungen == | ||
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| + | * 1969 Verleihung des ersten Preises des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V. für die Arbeit „Analysis in der Schule" | ||
| + | * 1980 Aulis-Förderpreis Mathematik | ||
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== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == | ||
Version vom 1. Mai 2012, 10:13 Uhr
Wolfgang Kroll.
Kurzvita
- 1952 Abitur Kassel
- Studium der Fächer Mathematik, Physik, Pädagogik und Politik an der Universität Marburg
- 1960 Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Mathematik, Physik und als Beifach Politik
- 1960-1962 Pädagogischer Vorbereitungsdienst am Studienseminar Marburg
- 1962 Pädagogische Prüfung für das Lehramt an Gymnasien
- 1962 Ernennung zum Assessor des Lehramtes mit gleichzeitiger Beurlaubung an das Landschulheim Steinmühle, staatlich anerkannte Privatschule
- 1963 Studienassessor
- 1965 Studienrat
- 1966-1973 Stellvertretender Schulleiter des Landschulheims Steinmühle
- 1969 Oberstudienrat
- 1969 Berufung in das Wissenschaftliche Prüfungsamt für das Lehramt an Gymnasien der Universität Marburg
- 1975 Berufung in das Prüfungsamt für Erziehungswissenschaften
- 1972 Kommissarische Übernahme der Dienstobliegenheiten eines Studiendirektors als Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg
- 1974 Studiendirektor und Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg
- 1978 Mitglied der Fachgruppe Sekundarstufe II beim hessischen Kultusministerium zur Auswertung der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung und Entwicklung von Materialien für die neugestaltete gymnasiale Oberstufe
- 1973 Lehrauftrag am Fachbereich Mathematik der Philipps-Universität Marburg für Didaktik der Mathematik
- 1981 Honorarprofessor an der Philipps-Universität Marburg
- 1987-1991 Mitglied der Lehrplankommission für die Sekundarstufe I
- 1998 Eintritt in den Ruhestand
Auszeichnungen
- 1969 Verleihung des ersten Preises des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V. für die Arbeit „Analysis in der Schule"
- 1980 Aulis-Förderpreis Mathematik